Grand Hotel Son Net: mediterraner Luxus in den Bergen Mallorcas

Iserlohn, 15. Oktober 2024

Im Norden Mallorcas erstreckt sich die Serra de Tramuntana, ein ursprünglicher, wildromantischer Gebirgszug, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Oberhalb des kleinen Bergdorfs Puigpunyent liegt das Grand Hotel Son Net, umgeben von Pinienwäldern und zerklüfteten Felslandschaften. Das herrschaftliche Gutshaus wurde zwischen 2020 und 2023 vom renommierten Dekorateur und Innenarchitekten Lorenzo Castillo aufwendig restauriert. In den Bädern sorgt Madison von Dornbracht für mondänen Glanz.

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Herrschaftlicher Rückzugsort

Das Grand Hotel befindet sich in einem alten mallorquinischen Palast, der im Jahr 1672 nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Palma entfernt errichtet wurde. Seit seiner Eröffnung 1998 hat es sich zur exklusiven Adresse für prominente Gäste aus aller Welt entwickelt: Vertreter des europäischen Hochadels, Staatsoberhäupter, berühmte Musiker, Schauspieler und Literaten sind hier schon abgestiegen. Von der ursprünglichen Anlage sind noch immer der Innenhof aus dem 17. Jahrhundert, die Hauskapelle und ein von einer Felsquelle gespeister Brunnen erhalten geblieben. Heute umfasst das Son Net 31 individuell gestaltete Zimmer, sechs Suiten und ein großes „Pool Cottage House“. Eingebettet in mediterrane Gärten voller Orangen- und Olivenbäume, verfügt es zudem über eigene Gemüseanbauflächen und einen Weinberg, auf dem die goldgelbe Rebsorte Malvasier angebaut und zum hauseigenen Weißwein gekeltert wird.

Üppiges Dekor, raffinierte Details: Zuletzt wurde das Interieur des Hauses vom Studio Torras y Sierra Arquitectos unter Federführung von Angel Verdú und Lorenzo Castillo aufwendig restauriert und neugestaltet. Unverkennbar zeigt sich Castillos einzigartiger Stil, der den Dekorateur und Innenarchitekten zu einem der spannendsten Vertreter seiner Profession gemacht hat: üppig und voller Patina, herrschaftlich und doch zeitgenössisch elegant. Die historischen Merkmale des Herrenhauses wurden entsprechend effektvoll in Szene gesetzt.

Traditionsbewusste Schönheit: Madison von Dornbracht wirkt wie eigens erdacht für diesen barocken Zauber. In einem der Bäder setzt die Dornbracht-Armatur beispielsweise in Messing gebürstet (23kt Gold) Akzente: Der warme Goldton findet sich dabei in verschiedenen Raumelementen wieder. In einer anderen Suite geht sie – diesmal in Chrom – eine kühle, zeitlos schöne Verbindung mit schwarzem Marmor ein. Mit ihrer unvergänglichen, traditionsbewussten Form ergänzt die Designikone nicht zuletzt antike Marmorwaschtische, über denen prunkvolle Spiegel angebracht sind. Durch ihre Chromoberfläche wirkt Madison hier beinahe zurückhaltend und ergänzt dennoch perfekt das opulente Ambiente.

Rustikale Deckenbalken sind ebenso zu sehen wie alte, offene Kamine und Marmorböden. Sämtliche Suiten und Zimmer wurden kunstvoll mit antiken Möbeln und schweren, vor Ornamenten überbordenden Vorhängen und Teppichen ausgestattet. Extravagante Details stehen fast überall im Fokus: goldgerahmte Porträts in Öl, floral gemusterte Vasen, Büsten oder Uhren aus Perlmutt. Immer wieder durchbrechen aber auch gezielt gesetzte Kontraste das schwelgerische Dekor, etwa Modern-Art-Werke von Künstlern wie David Hockney, Andy Warhol und Christo.

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